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Die Verwendung hochwertiger Stoffe und Fasern ist ein fester Bestandteil der exklusiven Mode von PETER HAHN. Besonders großen Wert legen wir dabei auf angenehm zu tragende Naturmaterialien wie z.B. Kaschmir, Baumwolle und Seide. Hier erfahren Sie von A bis Z alles über textile Besonderheiten und Fachbegriffe aus der Welt der Mode.
Gewebe hergestellt aus merzerisierter Baumwolle höchster Qualität. Eine großzügig figürliche oder ornamentale Musterung, durch sich abwechselnden Kett- und Schussatlas entstehend, kennzeichnet diese Art Stoff aus.
Bedeutend für die Textilveredelung sowie die Endbügelei. Stellt die Beständigkeit von Färbungen und Drucken gegenüber dar.
Frisch aufgefärbte oder aufgedruckte Farbstoffe werden in Sattdampfatmosphäre fixiert.
Inspiriert von den englischen Dandies im 19. Jahrhundert. Charakterisierend sind schmal geschnittene längere Sakkos oder Gehröcke, Seidenwesten, Seidenschals und weiße Blusen mit Jabot oder Rüschen besetzt.
Bügelfalten, die durch eine Chemiebehandlung der Schurwolle beständig im Gewebe fixiert sind.
Kurzer in Kastenform gestalteter, armfreier Pullover. Über Blusen oder Hemden zu tragen.
Gleichmäßiger Farbverlauf innerhalb eines Artikels von hell nach dunkel oder auch von verschieden Farben. Der Effekt kann durch Färben oder durch das Verstricken von verschieden farbigen Garnen erreicht werden.
Entfernen des Farbstoffes von Rohseide. Der daraus resultierende Gewichtsverlust kann durch anschließendes Beschweren der Seide wieder ausgeglichen werden.
Behandlung von Ware mit Dampf, um ihr die natürliche Feuchtigkeit wiederzugeben. Außerdem wird der beim Pressen erhaltene Glanz vermindert.
(siehe Fade Out )
Bezeichnung für einen strapazierfähigen, meist blauen Baumwollstoff in Kettköperbindung, der für die Herstellung von Jeans verwendet wird. Die Gewichtseinheit für Denim wird in Unzen angegeben.
Das Muster eines Stoffes.
Das gewünschte Bild wird direkt vom Computer auf die Druckmaschine übertragen, der Ausgestaltung der Muster sind somit keine Grenzen gesetzt
Typischer Sommersmoking, gekennzeichnet durch ein weißes Sakko und weißen Fasson. Als Kombinationseinheit wird stets eine schwarze Hose verwendet.
Unterlegter Schlitz in der hinteren Mitte bei schmal geschnittenen Röcken. Das quadratische Stoffstück mit identischem Stoff zum Rock wird auf den Unterrockt angebracht.
Ein zuvor gefärbter oder gebleichter Stoff wird direkt bedruckt, hierbei addiert sich der Farbton aus Vorfärbung und Druck.
Tracht die im Alpenland ihren Ursprung besitzt. Diese ist charakterisiert durch eine mit Puffärmeln versehene Dirndl- Bluse, Schnürmieder, gemusterten Rock, sowie der typischen Schürze. Die Materialienverwendung variiert je nach Trageanlass.
Kennzeichnend ist die weit ins Oberteil reichende Ansatzlinie, diese kann in eckiger oder runder Form ausgestaltet sein. Die relativ weite Schnittform sowie hervorstechende Steppnähte vervollständigen das Bild.
Nach seiner Heimat in Nordwestirland benannter sportlicher Stoff, überwiegend tuchbindig (helle Kette, dunkler Schuss) mit tweedartigem Charakter und lebendiger Frische.
Schwere Gewebeart, bestehend aus zwei Lagen Gewebe die anhand des Webens stark miteinander verbunden werden. Die Motivgestaltung ist auf beiden Gewebsseiten identisch, sind beide Seiten in der Farbgebung unterschiedlich.
Kragen, dessen Kragenecken separat, in unterschiedlicher Größe, übereinander angeordnet sind.
Gewebe aus schwerem Kammgarn, zur Verwendung von klassischen Kostümen und Anzügen.
Leinwandbindiges Seidengewebe, das seinen unruhigen Charakter durch die Verwendung eines Garns aus nicht entbasteten Wildseidefäden erhält.
Atlasbindige, sehr feine Gewebe aus Wolle, diese werden bevorzugt für Gesellschaftsanzüge verwendet.
Der Stoff wird in weichen Falten je nach Gestaltungsidee zusammengerafft. Anwendung findet die Drapierung, um einem Kleidungsstück Form zu verleihen, es zu dekorativ zu verschönern.
Franz.= Herzogin. Gewebe in Kettatlasbindung aus Seide, Halbseide und synthetischen Filamenten, gekennzeichnet durch eine hohe Dichte sowie den starken Glanz.
Kastenförmiger Kurzmantel, charakteristisch sind Kapuze, Knebelknöpfe sowie große aufgesetzte Taschen. Markant gestaltete Ziernähte und Lederbesätze in Verbindung mit dem Obermaterial Walkwolle oder Loden, verleihen dem Mantel den spezifisch sportlich, leicht herben Charakter.
Weiches Schussatlasgewebe aus Baumwolle, gekennzeichnet durch eine stumpfe, verlourslederartige Oberfläche, welche durch einen Aufrau- bzw. Schmirgelprozess nach dem Weben entsteht.
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