Smarter shoppen - mit der PETER HAHN App. Übersichtlich, einfach, schnell.
Die Verwendung hochwertiger Stoffe und Fasern ist ein fester Bestandteil der exklusiven Mode von PETER HAHN. Besonders großen Wert legen wir dabei auf angenehm zu tragende Naturmaterialien wie z.B. Kaschmir, Baumwolle und Seide. Hier erfahren Sie von A bis Z alles über textile Besonderheiten und Fachbegriffe aus der Welt der Mode.
In Falten gelegter Stoff oder gerüschte Spitze. Mittels Brosche, Knopf oder in angenähter Form am Halsansatz befestigt.
Als Inspiration für diesen Kleidungsstil dient die den 60er Jahren als Stilvorbild geltende Frau des amerikanischen Präsidenten J.F. Kennedy. Schlichte, pure Eleganz zeichnet diesen Stil aus, Jäckchen in A- Linienform mit verkürzten Ärmeln und großen Knöpfen, leicht taillierte kniekurze Kleider, Schuhe in Carréform sowie der Pillbox-Hut als Kopfbedeckung.
Gewebe mit formintensiver Musterung. Anhand des Wechsels von Kett- und Schussatlas, sowie des Einsatzes verschiedener Garne wird die Musterung unterstützt.
Intensive Musterung auf der rechten Warenseite, auf der linken Seite kommt es zur Flottung der teilweise nicht an der Musterung befestigten Fäden oder einer Einbindung dieser. Verwendung findet die Maschenware in der Oberbekleidung; Sakkos, Röcke, Pullover sowie Strickjacken können aus dieser gefertigt werden.
Gewebe in Leinwandbindung aus Leinen, Halbleinen oder Baumwolle. Durch die Verwendung unterschiedlicher Grüntöne im Garn, erhält das Gewebe ein meliertes Erscheinungsbild.
Bayerisch- österreichische Trachtenjacke. Gekennzeichnet durch ihren geraden Schnitt, häufig ohne Kragen oder mit Stehkragen versehen. Horn- oder Metallknöpfe, Applikationen oder Stickereien intensivieren den Trachtencharakter.
Feines, sehr dichtes sowie leinwandbindiges Seidengewebe aus entbasteter Haspelseide. Verwendung für Blusen und Kleider.
Aus zwei oder drei verschiedenfarbigen Vorgarnen gesponnenes Garn mit Farbeffekt.
Gewebe dezent mehrfarbig gestaltet, aus Jaspégarn.
Leinwandbindiges Gewebe aus Viskose. Ein fließender Fall, sowie eine geschmeidige und weiche Beschaffenheit zeichnen das Gewebe aus. Die leichte Querrippigkeit entsteht durch die Verwendung von Spinnfasergarnen im Schuss, sowie Filamentgarnen in der Kette.
Damenslips mit hohem französischem Bein sowie breit gestaltetem Elastikbund.
Basic- Jeans= Five- Pocket, sind immer mit fünf Taschen, 2- Gesäß-, 2 Vorder- und eine Ticket- Tasche versehen. Auf der Rückseite befindet sich in der Regel der Sattel. Seitennähte, meist mit Safetystich genäht und oft mit festem Garn in einer Kontrastfarbe übersteppt. Die Beininnennähte, sowie die Gesäßnaht sind oft als Kappnaht gestaltet. Typisch sind auch Jeansknöpfe aus Metall und Nieten an den beanspruchten Stellen.
Das Wort setzt sich aus den engl. Begriffen "Jeans" und "Leggings" zusammen, dementsprechend ist auch die Ausgestaltung. Leggins die anhand entsprechender Materialien, Farben und Muster dem Aussehen einer Jeans- Hose nacheifern, jedoch den Tragekomfort einer Leggins bieten.
Sammelbegriff für Strick- und Kulierwirkware. Unterschieden wird in Singlejersey und Doppeljersey. Namensgeber ist die englische Kanalinsel Jersey.
Körpernahe meist mit seitlichen Kontraststreifen versehene Hose, nachempfunden den original Rennfahrer- und Renn-Skisporthosen. Gefertigt aus bielastischen Stretchstoffen, ausgerüstet mit gepolsterten Partien.
Dekorativ verzierter Pullover, als Glanzelemente werden Farbsteine und Glitzer-Dekor verwendet.
Reiterhose, an den Oberschenkeln ballonartig, an den Unterschenkeln eng anliegend. Schritt- und Sitzfläche sind mit Leder besetzt. Der Name leitet sich von dem indischen Fürstenstaat Dschodhpur ab, der für seine Pferdezucht und die Verbreitung des Polospiels bekannt ist.
Sportanzug, versehen mit Kapuze, sowie Bündchen an Ärmeln und Beinen. Für den Sommer sind die Materialien Heavy-Jersey und Heavy-Ripp von Bedeutung, während der Übergangszeit findet das Gewebe Nicki Verwendung, im Winter setzt man auf wärmendes Fleece.
Coco Chanel etablierte das lässig gestaltete Jerseyoberteil in den 20er Jahren. In Schlupfform gestaltet, aus Maschenstoff gefertigt und mit einem Bundabschluss versehen.
Ganzkörperanzug, ursprünglich die einteilige Schutz-/Arbeitskleidung von Fallschirmspringern, heute in der Damenmode fest etabliert. Der Gestaltung des Anzugs sind keine klaren Richtlinien vorgegeben, er ist in unzähligen Variationen vorhanden.
Bastfaser aus dem Stängel der Jutepflanze. Jutefasern sind in ihrer Beschaffenheit stark verholzt und ungleichmäßig. Festigkeit und Elastizität sind mit der Leinenfaser zu vergleichen. Verwendung unter anderem für Verpackungsgewebe, Teppichgrundgewebe, Wandbespannungen.
Bestellservice
071 / 274 66 90Wir sind von Mo bis Fr von 8 bis 19 Uhr und Sa von 8 bis 12 Uhr persönlich für Sie da!
Oder per E-Mail unter
service@peterhahn.ch