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Die Verwendung hochwertiger Stoffe und Fasern ist ein fester Bestandteil der exklusiven Mode von PETER HAHN. Besonders großen Wert legen wir dabei auf angenehm zu tragende Naturmaterialien wie z.B. Kaschmir, Baumwolle und Seide. Hier erfahren Sie von A bis Z alles über textile Besonderheiten und Fachbegriffe aus der Welt der Mode.
Sehr weiche, seidig glänzende sowie leichte Unterwolle des Kamels. Je feiner, desto wertvoller ist Kamelhaar.
Besonders glattes, rundes und gleichmäßiges Garn, das auch in feineren Garnnummern versponnen werden kann. In einem vorgeschalteten Arbeitsgang wird das relativ lange Fasermaterial gekämmt, d.h. gut längsorientiert und von kurzen Fasern gesäubert.
Doppelnaht, bei der zwei Stoffteile so übereinander gelegt werden, dass die eine Bahn übersteht. Der überstehende Teil wird über den anderen Teil geschlagen und dann darüber gesteppt.
Veredelungsvorgang um zellulosehaltige Bestandteile aus der Wolle zu entfernen. Die Pflanzenteile werden durch die Behandlung mit milder Säure brüchig und können so durch Ausblasen entfernt werden.
Hochwertige Wolle, die durch das jährliche Auskämmen oder Auszupfen von Flaumhaar der Kaschmirziege gewonnen wird. Wegen ihres hohen Preises wird die weiche, geschmeidige und glänzende Kaschmirwolle in der Regel mit anderen Wollarten vermischt und für wertvolle Bekleidungsstoffe verwendet.
Romantisch gestaltete Bluse, verziert durch eine Fülle an Stoffdrapierungen.
Glattes, leinwandartig gewebtes, sehr dichtes Baumwollgewebe, die Gestaltung kann in einfarbiger oder bedruckter Form erfolgen.
Der Schnitt der Hose ist so gestaltet, dass diese sich zum unteren Teil hin verjüngt. Charakteristisch sind die unter den Füßen verlaufenden Stege, wodurch ein Hochrutschen der Hosenbeine verhindert wird.
Bei der sogenannten Kellerfalte oder Quetschfalte stoßen die Brüche zweier zueinander gelegter Falten in der Mitte der Faltentiefe aneinander.
Die Längsfäden im Gewebe bezeichnet man als Kette, die Querfäden nennt man Schuss.
Für Flachstrick typische, hochwertige Naht um Maschenware zu nähen. Es wird jede Masche einzeln (!) auf einen Kettelkranz aufgestoßen, damit der Nähfaden genau in die Maschen "gestochen" werden kann.
Stickereien, deren Aussehen an eine Aneinanderreihung von Kettengliedern erinnern lässt. Die Windungen dieser Ketten sind in vielfacher Ausführung zu finden.
Ärmel mit großer bauschiger Weite im Schulter und Oberarmbereich, vom Ellenbogen bis zur Hand eng anliegend.
Reversloser, rund geschnittener Kragen an Herrenmänteln.
Mischung aus 45% Schurwolle und 55% Polyester.
Beim Klöppeln werden Fäden nach einem bestimmten Muster verkreuzt bzw. verdreht. Es entstehen Textilien versehen mit Durchbrucheffekten. Bekannte Klöppelspitzen sind etwa Mechelner, Brüsseler, Honiton, Valenciennes, Torchon oder Schneeberger.
Weit geschnittene Hose deren Überfall den fest gestalteten Bundabschluss bedeckt.
Schmal geschnittene Hose, versehen mit einem festen Bundabschluss. Im Vergleich zur Knickerbocker entsteht bei der Kniebundhose aufgrund ihrer schmalen Linie kein Überfall.
Stricktechnik, bei der ein kompletter Pullover in einer Maschine gestrickt wird. Es bedarf keiner Näharbeit mehr, lediglich die Fadenenden müssen eingezogen werden.
Formstreifen platziert an Hals-, Ärmel- und Saumabschluss, bewusst in einer anderen Farbe zum Kleidungsstück gewählt, um den gewünschten Kontrast zu erhalten.
Häufige Bindungsart bei Hosenstoffen. Äußeres Kennzeichen ist eine Diagonalwirkung (Köpergrat).
Ein Kostüm besteht grundsätzlich aus zwei Komponenten: Blazer und Rock. Beide Elemente sind aus dem gleichen Material gefertigt und werden durch die Kombination mit einer Bluse, einem Pulli, Shirt oder Body komplettiert.
Baumwollgewebe, lokale Behandlung mit Natronlauge verleiht dem Kräuselkrepp sein charakteristisches Aussehen.
Dunkles Wollgewebe mit hellen Kontraststreifen versehen. Durch leichtes Rauen werden die Konturen verwischt.
Gewebe, die durch hochgedrehte Zwirne oder Bindungseffekte einen porösen Griff und ein körniges Oberflächenbild erhalten.
Hochgedrehtes Garn. Ein Gestrick aus diesem Garn hat eine "unruhige" Oberfläche und einen relativ harten Griff.
Ursprünglich das lockige Fell von Lämmern der Krim. Heute versteht sich unter der Begrifflichkeit eine Pelzimitation. Es handelt sich um Plüschgewebe, für dessen Flor gekräuselte Garne verwendet werden.
Mantel oder Cape versehen mit einer Pelerine.
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